Fototransferdruck
Foliendrucke auf helle Textilien.
Optimal für vollfarbige Drucke
ohne Grundkosten ab einem Stück.
Die Folie wird von Ihrer Vorlage,
entweder Datei oder Foto, auf
eine Transferfolie (bis DIN A3)
über einen Laserdrucker
ausgedruckt und mittels einer
Transferpresse mit hoher Temperatur
und hohem Druck übertragen.
Das Ergebnis ist bis 40 Grad waschbar,
muss aber ab und an nachgebügelt werden.(Waschanleitung liegt immer dabei)
Der Druck ist transparent, nicht deckend,
also optimal für helle Textilfarben.
Ein Druck bis DIN A3 kostet 9€.
Mengenkonditionen auf Nachfrage.
Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.
Transfers werden ebenso hergestellt und dann mittels einer Transferpresse auf das Textil übertragen.
CLC-
Diese einfache und schnelle Art der Textilveredelung bietet kostengünstig die Möglichkeit auch bei nur einem Shirt einen vollfarbigen Druck , mittels eines hochwertigen Laserkopierers zu erstellen, bis zu einem Format von DIN A3. Dabei wird eine spezielle Laserfolie bedruck und mittels sehr hohem Druck und großer Hitze unter einer Transferpresse auf das Textil übertragen. Da es bei diesem Druckverfahren keine weiße Deckfarbe gibt, sind alle Farben transparent , also nicht deckend. Deshalb sollte man am besten helle Textilien benutzen(Farbveränderung!) Dieses Drucksystem ist von der Haltbarkeit nicht das absolut Optimale, da die Farben bei häufigem Waschen etwas nachlassen . Man kann dies mit Nachbügeln auf den Druck mit Backpapierabdeckung zwar um einiges verlängern, aber nicht ganz verhindern. Für diesen Druck spricht aber der sehr dünne Farbauftrag und ein weiches Tragegefühl, ebenso wie die gute Dehnbarkeit bei elastischen Stoffen.
CLC-
Vom System her gleich wie der helle CLC-
Flex-
Diese Schneide-
Sublimationsdruck:
Beim Subli-
Direktdruck:
Ein Verfahren das fast alle Vorteile vereint. Es ist damit möglich einen weichen , sehr gut waschbaren , vollfarbigen Druck auf fast alle Baumwollstoffe zu bekommen. (Bei hellen Stoffen extrem dünn, bei dunklen etwas dicker) Nur ist der Aufwand höher, da das Textil vorgedruckt und mit einer speziellen Haftflüssigkeit eingesprüht werden muss. Man kann mit diesem System auch nicht so einfach den Druck überall auf dem Textil positionieren wir bei anderen indirekten Systemen.
Solventflex:
Das ist eine Folie die in einem Solventschneideplotter mit Farbeinheit sowohl bedruckt als auch geschnitten werden kann. Das Ergebnis ist gut waschbar, keine allzu dicke Folie und wenn es das Motiv zulässt auch freigestellt für dunkle Textilien.
Transfers:
Ab einer Menge von 10 Stück lassen sich auch Siebdrucktransfers produzieren.
Sticken:
Eine sehr haltbare Art der Textilveredelung und gut geeignet um z.b. In Handtücher Namen oder Initialen zu sticken, aber recht Zeitaufwendig bei Logos oder komplexen Schriften.
Der Druck auf dunkle Textilien.
Der fotorealistische Druck auf dunkle Textilien ist ein wesentliches Produktmerkmal
des TEXJET T-
Bei dieser Anwendung wird vorm Aufdruck der farbigen Tinte die Weißtinte auf das Textil gedruckt. Eine Besonderheit bei diesem Drucker ist, dass der Weißtintenkanal auch beim Unterdrucken in seiner Intensität gesteuert werden kann. Mit entsprechend aufbereiteten Daten kann man auch ungesättigte Pastelltöne sehr natürlich wiedergeben. Ohne diese Technologie würden ungesättigte Farben unnatürlich hell wiedergegeben.
Beim Druck auf dunkle Textilien ist eine Vorbehandlung notwendig. Das Textil wird mit einem PreCoating eingesprüht. Dieses PreCoating trocknet man z.B. mit einer Transferpresse. Die vorbehandelten Textilien können gelagert werden und auch später bedruckt werden.
Die Arbeitsgänge sind …vorpressen des Textils -
Textil im Drucker einspannen -
„DTG“ ist die Abkürzung für „Direct To Garment“. Mit einem an den PC angeschlossenen
Direkt-
Der weiss unterlegte Direktdruck ist etwas dicker vom Farbauftrag so das er nicht so elastisch wie ein nicht unterlegter Druck ist.
Ein Direktdruck bis maximal
30 mal 40 cm mit Weissunterlegung
kostet ab 19 euro.
Solventdruck
THERMOSUBLIMATIONDRUCK
Der Stoff wird indirekt bedruckt, das Motiv wird entweder mit vierfarbig beschichteten
Sublimations-
Farbbändern oder mit Sublimationsinkjettinten ausgedruckt. Die Drucke werden mit Transferpressen bei 170
°C-
daher ist das Motiv kaum spürbar. Die Waschfestigkeit des Aufdruckes ist sehr hoch.
Die Farbanzahl ist nicht beschränkt, Fotodruck ist möglich. Es können nur spezielle
Textilarten bedruckt werden. Je nach Tinte und Ausdrucksoftware werden die Drucke
intensiv farbrichtig oder flau. Der Farbraum entspricht nicht eins zu eins dem Farbraum
der normalen Inkjet Tinten. Für befriedigende Ergebnisse wird darum ein spezieller
Druckertreiber benötigt. Ein ICC-
aus. Für den Druck auf dunkle Stoffe werden weiße Zwischenträgerfolien verwandt.
Vorteile: Fotodruck ist möglich, Farbverläufe können dargestellt werden verschiedenfarbige Motive können
mit einmal gepresst werden.
Nachteile: es entstehen Farbabweichungen, bestimmte Farben sind auf bestimmten Textilien
nicht darstellbar, z.B. Blau auf einer gelben Weste wird grün. Thermosublimationsdruck kann nur auf hellen
Textilien durchgeführt werden. Die Farbe weiß kann nicht dargestellt werden.
Bedruckte Materialien sind
vom Umtausch ausgeschlossen.